Johann Sebastian Bach – Osteroratorium BWV 249
Wolfgang Amadeus Mozart – Motette „Exultate, jubilate“ KV 165
Johann Sebastian Bach – Kantate „O ewiges Feuer, o Ursprung der Liebe“ BWV 34
Elke Kottmair | Sopran
Dorothée Rabsch | Alt
Stefan Sbonnik | Tenor
Gerrit Miehlke | Bass
Philipp-Nicolai-Kantorei Unna
Philipp-Nicolai-Collegium Unna
KMD Hannelore Höft | Leitung
Johann Sebastian Bachs Oster-Oratorium wurde zum ersten Mal am Ostersonntag 1725 aufgeführt. Es greift zurück auf die liturgische Darstellung des Osterlaufes und des Osterlachens, so wie es seit dem Mittelalter in den Gottesdiensten üblich war, um das Ostergeschehen darzustellen (ähnlich wie das Kindelwiegen in den Weihnachtsgottesdiensten). Textdichter des Oster-Oratoriums war vermutlich Christian Friedrich Henrici Picander. (wikipedia)
Mit der Kantate 34 „O ewiges Feuer, o Ursprung der Liebe“ liegt uns eine außergewöhnlich späte Kantate vor. Sie dürfte 1740 entstanden sein, geht aber in wesentlichen Teilen auf eine Trauungskantate von 1726 zurück. Die Anregung zur Wiederverwendung zu Pfingsten mag Bach aus dem Bild der „himmlischen Flammen“ empfangen haben, das Text und Musik des Eingangschores bestimmt. Die Musik, die Bach hierzu bereitgehalten hat, ist von bezaubernder Anmut. (Alfred Dürr/dtv/Bärenreiter)
Die Motette „Exultate, jubilate“ komponierte W.A. Mozart während seiner letzten Italienreise im Januar 1773 in Mailand. Das Werk wurde am 17. Januar vom dortigen „primo uomo“ in Mozarts Oper Lucio Silla, dem Kastraten Venanzio Rauzzini, uraufgeführt. Neben dem originalen marianischen Text existiert eine Salzburger Fassung aus dem Jahr 1779, in der Alternativtexte zum Trinitatisfest und für Weihnachten vorgesehen sind. Der lateinische Text stammt von einem unbekannten Autor. (wikipedia)
Vorverkauf ab 09.04.24
Tickets zu € 23.-/18.-/13.- zzgl. Servicegebühr (im i-punkt des zib)
Abendkasse
Tickets zu € 26.-/21.-/16.- an der Abendkasse
Schüler*innen, Studierende und Behinderte ermäßigt